Maske
Malerei
textile Kunst
Objekt
Ausstellung
Malerei
textile Kunst
Objekt
Ausstellung
Die Maske ist doppelseitig.
Auf der einen Seite schützt man sich unter der Maske und kann eine wagemutige Meinung zeigen. Auf der anderen Seite wählt man sich selbst eine Rolle mit der Maske aus.
Es heißt, die Maske zeigt nicht nur eine Seite draußen, sondern auch innen.
Es handelt sich um die geistige Aktivität von Menschen, die Maske enthält das primitive Unterbewusstsein und die intuitiven Impulse. Menschen begegnen immer gleichem Problem, einerseits sind Menschen von den erblichen Vorgaben geprägt, andererseits wollen sie sich davon lösen, Freiheit erlangen.
Ich dachte, Menschen haben mindestens zwei Masken in Leben. Die erste Maske ist das Gesicht bei der Geburt, wie der eigene Name, welchen wir uns nicht selbst aussuschen können. Mit dem Namen bekommt man eine Indentität. Wenn ein Name genannt werden kann, kann die Person existieren.
Die zweite Maske von mir ist meine Kunstarbeit.
Jedes Medium hat seine eigene spezielle Eigenheit und Entwicklung in der Kunstgeschichte. Ich selbst möchte nicht die Malerei auswerten. Ich suche
den Zusammenhang zu den anderen Medien und Möglichkeiten zur Kombination. Eine Kommunikation entsteht, vielleicht wie bei der Anthropologie. Es werden zwei oder mehrerer Kulturen oder auch die Unterschiede in einem Kulturkreis verglichen. Zwar bin ich kein Anthropologe, aber als Künstlerin möchte ich herausfinden, was der Zusammenhang zwischen verschiedenen visuellen Kunstformen ist und was sich für neue Formen entwickeln.
Auf der einen Seite schützt man sich unter der Maske und kann eine wagemutige Meinung zeigen. Auf der anderen Seite wählt man sich selbst eine Rolle mit der Maske aus.
Es heißt, die Maske zeigt nicht nur eine Seite draußen, sondern auch innen.
Es handelt sich um die geistige Aktivität von Menschen, die Maske enthält das primitive Unterbewusstsein und die intuitiven Impulse. Menschen begegnen immer gleichem Problem, einerseits sind Menschen von den erblichen Vorgaben geprägt, andererseits wollen sie sich davon lösen, Freiheit erlangen.
Ich dachte, Menschen haben mindestens zwei Masken in Leben. Die erste Maske ist das Gesicht bei der Geburt, wie der eigene Name, welchen wir uns nicht selbst aussuschen können. Mit dem Namen bekommt man eine Indentität. Wenn ein Name genannt werden kann, kann die Person existieren.
Die zweite Maske von mir ist meine Kunstarbeit.
Jedes Medium hat seine eigene spezielle Eigenheit und Entwicklung in der Kunstgeschichte. Ich selbst möchte nicht die Malerei auswerten. Ich suche
den Zusammenhang zu den anderen Medien und Möglichkeiten zur Kombination. Eine Kommunikation entsteht, vielleicht wie bei der Anthropologie. Es werden zwei oder mehrerer Kulturen oder auch die Unterschiede in einem Kulturkreis verglichen. Zwar bin ich kein Anthropologe, aber als Künstlerin möchte ich herausfinden, was der Zusammenhang zwischen verschiedenen visuellen Kunstformen ist und was sich für neue Formen entwickeln.
04.2016 Halle