offene Schmuckschatulle
Malerei
Zeichnung
Buchprojekt
textlie Kunst
Objekt
Ausstellung
Malerei
Zeichnung
Buchprojekt
textlie Kunst
Objekt
Ausstellung
Eine Mimik, eine Gestik, im Augenblick auf den Gegenstand gerichtet. Jede Inspiration ist wie goldener Sand, der sich verteilt im Fluss des Alltages.
Diese Momente sammeln sich in meiner Wahrnehmung. Und die Wahrnehmungen reizen mich die Kunstarbeiten zu realisieren.
Das Gedächtnis ist der Zeitraum im Kopf, in dem vergangene Eindrücke konstituiert werden.
Der eine oder andere Gedanke wird vielleicht vergessen, aber wenn die reine abstrakte Wahrnehmung mit einem Bild im Raum verknüpft wird und in die Seele eindringt, wird man ihn nie vergessen.
Nach der Geburt meiner Tochter gab es Impulse zu malen,
Gesehenes zu verarbeiten:
Eine Walnuss hat es sich von der eigenen Funktion entfernt, sie wird mit anderen Walnüssen zum Spielzeug. Es wirkt unbekannt. Ich fühle mich im solchen Momenten komisch.
Ein solches Gefühl lässt Bilder entstehen, ich inszeniere sie in einem fiktiven Raum. Jedes Bild stellt eine Frage an sich selbst.
Erinnerungskammer stellt sich die Kernfrage:
Wo sammeln wir unsere Erinnerung?
Zum Aufbewahren liegen die intimen Erinngerungen im winzigen geschlossenen Raum-wie eine Schmuckschatulle. Dadurch sind die Erinnerungen an ihre Positionen in der Außenwelt gekopperlt. Sie sind befestigt. Aber es wäre anderes, wenn sich ein solches Kästchen öffen ließe - Eine neue Dimenson wird eröffnet:die Dimension der Innerlichkeit. ''
.
Diese Momente sammeln sich in meiner Wahrnehmung. Und die Wahrnehmungen reizen mich die Kunstarbeiten zu realisieren.
Das Gedächtnis ist der Zeitraum im Kopf, in dem vergangene Eindrücke konstituiert werden.
Der eine oder andere Gedanke wird vielleicht vergessen, aber wenn die reine abstrakte Wahrnehmung mit einem Bild im Raum verknüpft wird und in die Seele eindringt, wird man ihn nie vergessen.
Nach der Geburt meiner Tochter gab es Impulse zu malen,
Gesehenes zu verarbeiten:
Eine Walnuss hat es sich von der eigenen Funktion entfernt, sie wird mit anderen Walnüssen zum Spielzeug. Es wirkt unbekannt. Ich fühle mich im solchen Momenten komisch.
Ein solches Gefühl lässt Bilder entstehen, ich inszeniere sie in einem fiktiven Raum. Jedes Bild stellt eine Frage an sich selbst.
Erinnerungskammer stellt sich die Kernfrage:
Wo sammeln wir unsere Erinnerung?
Zum Aufbewahren liegen die intimen Erinngerungen im winzigen geschlossenen Raum-wie eine Schmuckschatulle. Dadurch sind die Erinnerungen an ihre Positionen in der Außenwelt gekopperlt. Sie sind befestigt. Aber es wäre anderes, wenn sich ein solches Kästchen öffen ließe - Eine neue Dimenson wird eröffnet:die Dimension der Innerlichkeit. ''
.